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References
SmartClient wurde im Jahre 2001 für die Debeka Versicherung entwickelt.
Randbedingungen:
- 3000 Arbeitsplätze in 230 Lokationen
- 1000 Service Büro Arbeitsplätze, angebunden über VPN
- WAN Bandbreite: 64 kBit/s für bis zu 10 Arbeitsplätze (für Updates und wenn nötig auch Vollinstallation)
- Keine Server in den Aussenstellen. Alle Server in der Zentrale
- komplett zentral administriert von 2 Linux Administratoren
Weitergehende Informationen findet man im gemeinsamen iX Artikel der drei Projektleiter (Michael Kulisch (Debeka), Axel Meyer (Debeka), Jörg Steffens (damals Suse, jetzt dass IT)).
SmartClient wird ebenfalls von der Stuttgarter Versicherung mit mittlerweile 900 Systemen eingesetzt. Dies verteilt sich auf 600 Rechner in der Hauptverwaltung, 250 in 8 Standorten und 50 Heimarbeitsplätze (Stand April 2004).Die Stuttgarter Versicherung migriert von OS/2 nach Linuxund setzt heute einen kompletten Linux Desktop ein (inkl. KDE, OpenOffice und Lotus Notes (unter Wine)).Den damit verbundenen Erfahrungsbericht präsentierte Herr Binder, IT Leiter der Stuttgarter Versicherung im Rahmen von bwcon:boss 2004 (Baden-Württemberg Open Source LayerS). Auch dieses Projekte wurde initial von Herrn Steffens (damals Consultant der Suse Linux AG inzwischen Geschäftsführer der dass IT GmbH, tatkräftig unterstützt von Herrn Dühr, nun ebenfalls dass IT) betreut. Veröffentlichungen
Articles (German)
- iX Magazin 3/2002: Ausgetauscht - Linux auf 3000 verteilten Arbeitsplätzen
- Computerwoche Nr. 13 vom 29. März 2002: Debeka favorisiert Linux-Clients
- CIO 5/2002: Debeka führt Open-Source-System ein - Die Linux-Versicherung
- Suse Presserklärung 2001